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UNIKAT Piemontit Donut Schmuck Edelstein Anhänger 40mm - 40216
Edler Schmuck Donut Anhänger
Durchmesser: ca. 40mm
Bohrung: ca. 8mm
Steinsorte: Piemontit oder Piemontitquarz genannt
Sie erhalten genau den abgebildeten Donut Anhänger
Die Dekoration ist im Angebotspreis nicht enthalten
Die Steinheilkunde hat diesen Stein aus Norwegen schon für sich entdeckt: Er steht für Mut und Zuversicht, soll das Zugehen auf andere Menschen erleichtern sowie das Mitteilen der eigenen Bedürfnisse.
Weitere Informationen und alle Piemontit anzeigen
Piemontit – Der Stein der Regeneration und inneren Stärke
Bedeutung und Herkunft
Piemontit ist ein seltenes Mineral aus der Gruppe der Epidote, das sich durch seine rötlich-violette bis braunrote Farbe auszeichnet. Seinen Namen verdankt der Stein der italienischen Region Piemont, wo er erstmals entdeckt wurde.
Heute wird Piemontit in verschiedenen Ländern gefunden, darunter Italien, Österreich, Schweden, Japan, Südafrika und die USA. Besonders schöne Exemplare stammen aus Skandinavien und den Alpenregionen.
Seine intensive Farbe entsteht durch Mangan-Einschlüsse, die ihn von anderen Epidoten unterscheiden. Aufgrund seiner Seltenheit ist er weniger bekannt als andere Heilsteine, doch er wird in der Steinheilkunde als kraftvoller Begleiter bei Erschöpfung, Stressbewältigung und innerer Transformation geschätzt.
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Heilsteinwirkung
Wirkung auf die Psyche
Piemontit ist ein Stein der Regeneration und inneren Kraft. Er soll dabei helfen, sich von stressigen oder herausfordernden Lebensphasen zu erholen und neue Energie zu schöpfen.
Seine beruhigende, aber dennoch belebende Energie macht ihn ideal für Menschen, die unter emotionaler Erschöpfung, Antriebslosigkeit oder innerer Unruhe leiden. Er stärkt das Selbstvertrauen und hilft dabei, neue Perspektiven zu gewinnen.
Zudem wird ihm nachgesagt, dass er:
- Die Widerstandskraft gegen Stress erhöht
- Ängste und Selbstzweifel reduziert
- Die Motivation und Lebensfreude steigert
- Kreative Blockaden löst und neue Inspiration bringt
Er wird oft als Stein des Neubeginns bezeichnet, da er dazu ermutigt, alte Lasten loszulassen und mit frischer Energie nach vorne zu blicken.
Wirkung auf den Körper
Auf körperlicher Ebene wird Piemontit mit Regeneration und Zellaufbau in Verbindung gebracht. Er soll helfen, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und die Erholung nach Krankheiten oder Operationen zu unterstützen.
In der Steinheilkunde wird ihm zudem eine positive Wirkung auf folgende Bereiche zugeschrieben:
- Blutbildung und Kreislauf (durch seinen Mangananteil)
- Linderung von Erschöpfung und Müdigkeit
- Unterstützung bei Muskel- und Gelenkbeschwerden
- Förderung der Zellregeneration und Wundheilung
Durch seine beruhigende Energie kann er auch das Nervensystem stabilisieren und bei stressbedingten Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Schlafproblemen helfen.
Chemische Zusammensetzung
Piemontit gehört zur Epidot-Gruppe und hat die chemische Formel Ca₂(Al,Mn³⁺)₃(SiO₄)₃(OH). Die charakteristische rötliche bis violette Färbung entsteht durch Mangan (Mn³⁺).
Mit einer Mohshärte von 6 bis 7 ist er relativ widerstandsfähig und kann als Schmuckstein oder Handschmeichler genutzt werden.
Chakren-Zuordnung
Piemontit ist dem Wurzelchakra (Muladhara) und dem Herzchakra (Anahata) zugeordnet:
- Wurzelchakra: Fördert Erdung, Stabilität und innere Stärke
- Herzchakra: Unterstützt emotionale Heilung und fördert Mitgefühl
Reinigung, Aufladung und Entladung
- Reinigung: Piemontit kann unter fließendem, lauwarmem Wasser gereinigt werden.
- Entladung: Zum Entladen eignet sich eine Schale mit Hämatitsteinen.
- Aufladung: Piemontit kann auf einer Bergkristall-Druse oder in der Morgensonne aufgeladen werden.
Rechtlicher Hinweis
Die Wirkung von Heilsteinen ist nicht wissenschaftlich nachgewiesen und ersetzt keine medizinische Behandlung. Bei gesundheitlichen Beschwerden sollte stets ein Arzt oder Heilpraktiker konsultiert werden.
Quellen
- Gienger, Michael: Die Steinheilkunde, Neue Erde Verlag, 2008
- Peschek-Böhmer, Regina & Schreiber, Gisela: Heilsteine – 430 Steine von A-Z, Schirner Verlag, 2010
- Watzl, Richard: Mineralien & Gesteine, BLV Buchverlag, 2015
- Kliegel, Ewald: Steine der Chakratherapie, Neue Erde Verlag, 2012
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Wirkung auf die Psyche
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- Die Widerstandskraft gegen Stress erhöht
- Ängste und Selbstzweifel reduziert
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Chemische Zusammensetzung
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Mit einer Mohshärte von 6 bis 7 ist er relativ widerstandsfähig und kann als Schmuckstein oder Handschmeichler genutzt werden.
Chakren-Zuordnung
Piemontit ist dem Wurzelchakra (Muladhara) und dem Herzchakra (Anahata) zugeordnet:
- Wurzelchakra: Fördert Erdung, Stabilität und innere Stärke
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- Reinigung: Piemontit kann unter fließendem, lauwarmem Wasser gereinigt werden.
- Entladung: Zum Entladen eignet sich eine Schale mit Hämatitsteinen.
- Aufladung: Piemontit kann auf einer Bergkristall-Druse oder in der Morgensonne aufgeladen werden.
Rechtlicher Hinweis
Die Wirkung von Heilsteinen ist nicht wissenschaftlich nachgewiesen und ersetzt keine medizinische Behandlung. Bei gesundheitlichen Beschwerden sollte stets ein Arzt oder Heilpraktiker konsultiert werden.
Quellen
- Gienger, Michael: Die Steinheilkunde, Neue Erde Verlag, 2008
- Peschek-Böhmer, Regina & Schreiber, Gisela: Heilsteine – 430 Steine von A-Z, Schirner Verlag, 2010
- Watzl, Richard: Mineralien & Gesteine, BLV Buchverlag, 2015
- Kliegel, Ewald: Steine der Chakratherapie, Neue Erde Verlag, 2012