Der Trommelstein - Barockstein
Der Begriff "Trommelstein" wird aus dem Prozess "Veredlung" abgeleitet . Dabei werden Rohsteine in großen Trommeln mit Schleifpulver und Wasser bewegt. Dabei schleifen sie sich gegenseitig.
Es entsteht eine glatte, angenehme Oberfläche und die Farbgebung wird intensiver. Dieser Vorgang spiegelt sich auch in der Natur wieder und ist in Flussläufen mit Kieselsteinen gut zu beobachten.
Jeder Trommelstein oder auch Barockstein genannt ist individuell geformt und somit ein Unikat.
Größe/ Durchmesser:
- Größe L -20-30mm - 100 Gramm ca 6-10 Stück
- Größe XL -30-40mm - 100 Gramm ca 3- 5 Stück
Steinsorte: Cappuccino Jaspis
Die Dekoration ist im Angebotspreis nicht enthalten.
Anleitung zur Herstellung von Edelsteinwasser
Edelsteinwasser ist eine traditionsreiche Methode, um die energetischen Eigenschaften von Heilsteinen auf Wasser zu übertragen. Schon seit Jahrhunderten schätzen Menschen diese natürliche Form der Energetisierung, um Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.
Durch das Einlegen ausgewählter Edelsteine in Wasser soll dieses mit deren Schwingungen angereichert werden. So entsteht ein ganz besonderes Wasser – frisch, klar und energetisch belebt. Je nach verwendetem Stein können unterschiedliche Wirkungen im Vordergrund stehen: etwa innere Ruhe durch Amethyst, Vitalität durch Bergkristall oder Harmonie durch Rosenquarz.
Für die Herstellung von Edelsteinwasser ist es wichtig, nur wasserunbedenkliche Steine zu verwenden und auf eine hygienische Zubereitung zu achten. Besonders beliebt ist auch die indirekte Methode, bei der die Steine in einem separaten Glasbehälter ins Wasser gestellt werden – ohne direkten Kontakt – um mögliche Verunreinigungen zu vermeiden.
Edelsteinwasser vereint Schönheit, Achtsamkeit und Natürlichkeit – ein wohltuendes Ritual für den Alltag.
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Jaspis – Der Stein der Stabilität und Vitalität
Bedeutung und Herkunft
Jaspis ist ein äußerst vielseitiger Edelstein, der in einer breiten Palette von Farben vorkommt, von Rot über Gelb, Grün und Braun bis hin zu Blau und Schwarz. Der Name „Jaspis“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „gefleckter Stein“, was auf die häufigen Muster und Einschlüsse im Stein hinweist. Der Stein gehört zur Familie der Quarzmineralien und ist ein undurchsichtiger, dichter Stein, der in verschiedenen Regionen der Welt vorkommt, darunter Brasilien, Indien, Russland und Australien.
Jaspis wurde schon in der Antike geschätzt und war bei den Ägyptern, Griechen und Römern bekannt. Der Stein wurde sowohl für kunstvolle Objekte als auch als Schmuckstück verwendet. In vielen Kulturen wurde Jaspis als Schutzstein angesehen, der vor negativen Energien schützt und Stabilität in schwierigen Zeiten bietet.
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Heilsteinwirkung
Wirkung auf die Psyche
Jaspis wird als Stein der Stabilität und Erdung betrachtet. Er hilft dabei, das emotionale Gleichgewicht zu fördern und sich von negativen Gefühlen zu befreien. Jaspis unterstützt dabei, in stressigen oder herausfordernden Zeiten ruhig und gelassen zu bleiben und bietet Schutz vor äußeren Einflüssen. Er stärkt die Willenskraft und das Durchhaltevermögen, was besonders in schwierigen Lebenssituationen von Vorteil sein kann.
Der Stein hilft, den Fokus zu behalten und unterstützt dabei, eine positive Einstellung zu entwickeln, selbst wenn man sich überwältigt fühlt. Jaspis wird auch oft als Stein der Heilung angesehen, der den Körper und Geist miteinander in Einklang bringt und die Energie wiederherstellt.
Jaspis ist ein hervorragender Begleiter für Menschen, die in ihrem Leben nach Stabilität, Struktur und Motivation suchen. Er fördert auch die Verbindung zur Erde und zur eigenen inneren Stärke.
Wirkung auf den Körper
Körperlich wird Jaspis eine heilende Wirkung auf den Körper zugeschrieben. Der Stein soll besonders die Durchblutung und die Funktion des Kreislaufsystems fördern und so die allgemeine Vitalität steigern. Zudem wird ihm eine unterstützende Wirkung bei der Stärkung des Immunsystems nachgesagt.
Jaspis hat auch eine beruhigende Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt und soll bei der Linderung von Verdauungsproblemen helfen. In der traditionellen Heilsteintherapie wird Jaspis oft verwendet, um das Verdauungssystem zu stabilisieren und die Ausscheidung von Giftstoffen zu fördern.
Durch seine ausgleichende und stabilisierende Wirkung wird Jaspis auch bei der Heilung von körperlichen und emotionalen Verletzungen genutzt. Er hilft dabei, Blockaden im Körper zu lösen und den Energiefluss wiederherzustellen.
Chemische Zusammensetzung
Jaspis ist ein undurchsichtiger Quarz, der meist in Form von Chalcedon vorkommt. Seine chemische Zusammensetzung ist hauptsächlich SiO₂ (Siliziumdioxid), aber je nach Farbvariante und Muster können verschiedene Mineralien, wie Eisen-, Kupfer- oder Manganoxide, eingelagert sein.
Jaspis hat eine Mohshärte von 6,5 bis 7 und ist damit relativ robust. Er kann aufgrund seiner Dichte und Härte in vielen verschiedenen Schmuckstücken und als Dekorationsobjekt verwendet werden.
Chakren-Zuordnung
Jaspis wird mit verschiedenen Chakren in Verbindung gebracht, je nach seiner Farbe. Allgemein wird er jedoch mit dem Wurzelchakra und dem Sakralchakra in Verbindung gesetzt. Das Wurzelchakra ist für Erdung, Stabilität und Sicherheit zuständig, während das Sakralchakra mit Kreativität, Sexualität und emotionaler Balance verbunden ist. Jaspis fördert die Aktivierung und Ausbalancierung dieser Chakren und hilft dabei, sowohl das physische als auch das emotionale Wohlbefinden zu steigern.
Je nach Farbe wird Jaspis auch mit anderen Chakren in Verbindung gebracht, wie beispielsweise dem Herzchakra für grüne oder roten Jaspis oder dem Solarplexus-Chakra für gelben Jaspis.
Reinigung, Aufladung und Entladung
Jaspis kann unter fließendem Wasser gereinigt werden, wobei er nicht zu lange in Wasser liegen sollte. Um ihn zu entladen, kann er auf eine Amethyst-Druse oder in die Erde gelegt werden. Für das Aufladen eignet sich das Mondlicht, da es eine sanfte und harmonische Energie auf den Stein überträgt. Ebenso kann Jaspis auf einem Bergkristall-Aggregat platziert werden, um seine Energie zu erneuern.
Rechtlicher Hinweis
Die Wirkung von Edelsteinen ist nicht wissenschaftlich nachgewiesen. Sie ersetzen keine medizinische Behandlung oder ärztliche Diagnose. Bei gesundheitlichen Beschwerden sollte stets ein Arzt oder Heilpraktiker konsultiert werden.
Quellen
- Gienger, Michael: Die Steinheilkunde, Neue Erde Verlag, Saarbrücken, 2008
- Peschek-Böhmer, Regina & Schreiber, Gisela: Heilsteine – 430 Steine von A-Z, Schirner Verlag, Darmstadt, 2010
- Watzl, Richard: Mineralien & Gesteine, BLV Buchverlag, München, 2015
- Kliegel, Ewald: Steine der Chakratherapie, Neue Erde Verlag, Saarbrücken, 2012
- Gienger, Michael: Reinigen, Aufladen, Schützen, Neue Erde Verlag, Saarbrücken, 2011

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Steinreinigung von Edelsteinen – So bleiben Deine Heilsteine kraftvoll
Edelsteine nehmen im Laufe der Zeit Energien aus ihrer Umgebung auf. Um ihre volle Wirkung zu entfalten, sollten sie regelmäßig gereinigt und entladen werden. Es gibt verschiedene Methoden zur Reinigung von Heilsteinen – hier sind die wichtigsten:
1. Reinigung mit Wasser
Viele Edelsteine können einfach unter fließendem, lauwarmem Wasser abgespült werden. Halten Sie den Stein für einige Minuten unter das Wasser, um ihn von energetischen Belastungen zu befreien. Verwenden Sie bei Bedarf eine weiche Bürste, um Schmutz zu entfernen. Achtung: Empfindliche Steine wie Malachit oder Selenit sollten nicht mit Wasser in Berührung kommen, da sie sich auflösen oder beschädigt werden könnten.
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2. Reinigung mit Salz
Salz ist bekannt für seine reinigende Wirkung. Sie können den Stein in eine Schale mit trockenen Salz legen oder ihn in ein Tuch gewickelt auf das Salzbett legen. Nach ein paar Stunden ist der Stein von alten Energien befreit. Nicht für wasserempfindliche oder poröse Steine geeignet!
3. Reinigung mit Räucherwerk
Eine sanfte und effektive Methode ist das Ausräuchern mit weißem Salbei, Palo Santo oder Weihrauch. Halten Sie den Stein in den Rauch und lassen Sie ihn einige Minuten hindurchziehen. Diese Methode eignet sich für alle Edelsteine und ist besonders schonend.
4. Reinigung mit Amethyst oder Bergkristall
Amethyst-Drusen oder Bergkristall-Cluster haben eine reinigende Wirkung auf andere Steine. Legen Sie Ihre Edelsteine über Nacht in eine Amethyst-Druse oder auf eine Bergkristallplatte, um sie sanft zu entladen und zu reinigen.
5. Reinigung durch Erdung
Steine können auch in die Erde eingegraben werden, um sich energetisch zu regenerieren. Nach 24 Stunden nehmen sie frische Erdenergie auf und sind wieder voll einsatzbereit. Diese Methode ist besonders für stark aufgeladene oder lange genutzte Heilsteine geeignet.
Fazit
Die richtige Reinigung und Entladung sorgt dafür, dass Edelsteine ihre volle Kraft entfalten können. Wählen Sie eine Methode, die für Ihren Stein geeignet ist, und wiederholen Sie den Vorgang regelmäßig – besonders nach intensiver Nutzung oder wenn sich der Stein „schwer“ anfühlt.
Haben Sie noch Fragen zur Pflege Ihrer Edelsteine? Wir helfen Ihnen gerne weiter! 😊✨
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Edelstein-Rohsteine: Natürliche Schönheit und Energie
Edelstein-Rohsteine sind unbehandelte, naturbelassene Mineralien, die in ihrer ursprünglichen Form erhalten geblieben sind. Im Gegensatz zu geschliffenen und polierten Steinen bewahren sie ihre raue, unberührte Oberfläche, was ihnen eine ganz besondere Ausstrahlung verleiht.
Die Faszination der Rohsteine
Rohsteine sind nicht nur optisch beeindruckend, sondern auch energetisch besonders kraftvoll. Viele Menschen glauben, dass Edelsteine in ihrer natürlichen Form ihre ursprüngliche Energie und Heilkräfte besser bewahren. Daher werden sie gerne für spirituelle und energetische Zwecke genutzt, sei es für Meditation, Chakrenarbeit oder als Schutz- und Glückssteine.
Trommelsteine & Barocksteine: Glatte Schätze der Natur
Trommelsteine und Barocksteine sind natürliche Edelsteine, die durch ein spezielles Verfahren geschliffen und poliert werden, um ihre sanfte, glänzende Oberfläche zu erhalten. Sie fühlen sich angenehm in der Hand an und sind aufgrund ihrer einzigartigen Formen und Farben besonders beliebt in der Schmuckherstellung und als Energiesteine.
Was sind Trommelsteine?
Trommelsteine entstehen durch das sogenannte Trommelverfahren. Dabei werden rohe Edelsteine in einer Trommel mit Schleif- und Poliermitteln bewegt, wodurch scharfe Kanten und raue Oberflächen geglättet werden. Das Ergebnis sind abgerundete, glänzende Steine, die eine harmonische, beruhigende Haptik besitzen.
Barocksteine – die natürliche Alternative
Barocksteine sind ähnlich wie Trommelsteine, weisen aber eine etwas unregelmäßigere Form auf. Sie sind nicht vollständig rund oder symmetrisch, wodurch sie ihren individuellen, natürlichen Charakter behalten. Sie eignen sich hervorragend für Schmuckstücke, da sie durch ihre einzigartigen Formen und Strukturen jedes Stück zu einem Unikat machen.
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Jaspis – Der Stein der Stabilität und Vitalität
Bedeutung und Herkunft
Jaspis ist ein äußerst vielseitiger Edelstein, der in einer breiten Palette von Farben vorkommt, von Rot über Gelb, Grün und Braun bis hin zu Blau und Schwarz. Der Name „Jaspis“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „gefleckter Stein“, was auf die häufigen Muster und Einschlüsse im Stein hinweist. Der Stein gehört zur Familie der Quarzmineralien und ist ein undurchsichtiger, dichter Stein, der in verschiedenen Regionen der Welt vorkommt, darunter Brasilien, Indien, Russland und Australien.
Jaspis wurde schon in der Antike geschätzt und war bei den Ägyptern, Griechen und Römern bekannt. Der Stein wurde sowohl für kunstvolle Objekte als auch als Schmuckstück verwendet. In vielen Kulturen wurde Jaspis als Schutzstein angesehen, der vor negativen Energien schützt und Stabilität in schwierigen Zeiten bietet.
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Heilsteinwirkung
Wirkung auf die Psyche
Jaspis wird als Stein der Stabilität und Erdung betrachtet. Er hilft dabei, das emotionale Gleichgewicht zu fördern und sich von negativen Gefühlen zu befreien. Jaspis unterstützt dabei, in stressigen oder herausfordernden Zeiten ruhig und gelassen zu bleiben und bietet Schutz vor äußeren Einflüssen. Er stärkt die Willenskraft und das Durchhaltevermögen, was besonders in schwierigen Lebenssituationen von Vorteil sein kann.
Der Stein hilft, den Fokus zu behalten und unterstützt dabei, eine positive Einstellung zu entwickeln, selbst wenn man sich überwältigt fühlt. Jaspis wird auch oft als Stein der Heilung angesehen, der den Körper und Geist miteinander in Einklang bringt und die Energie wiederherstellt.
Jaspis ist ein hervorragender Begleiter für Menschen, die in ihrem Leben nach Stabilität, Struktur und Motivation suchen. Er fördert auch die Verbindung zur Erde und zur eigenen inneren Stärke.
Wirkung auf den Körper
Körperlich wird Jaspis eine heilende Wirkung auf den Körper zugeschrieben. Der Stein soll besonders die Durchblutung und die Funktion des Kreislaufsystems fördern und so die allgemeine Vitalität steigern. Zudem wird ihm eine unterstützende Wirkung bei der Stärkung des Immunsystems nachgesagt.
Jaspis hat auch eine beruhigende Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt und soll bei der Linderung von Verdauungsproblemen helfen. In der traditionellen Heilsteintherapie wird Jaspis oft verwendet, um das Verdauungssystem zu stabilisieren und die Ausscheidung von Giftstoffen zu fördern.
Durch seine ausgleichende und stabilisierende Wirkung wird Jaspis auch bei der Heilung von körperlichen und emotionalen Verletzungen genutzt. Er hilft dabei, Blockaden im Körper zu lösen und den Energiefluss wiederherzustellen.
Chemische Zusammensetzung
Jaspis ist ein undurchsichtiger Quarz, der meist in Form von Chalcedon vorkommt. Seine chemische Zusammensetzung ist hauptsächlich SiO₂ (Siliziumdioxid), aber je nach Farbvariante und Muster können verschiedene Mineralien, wie Eisen-, Kupfer- oder Manganoxide, eingelagert sein.
Jaspis hat eine Mohshärte von 6,5 bis 7 und ist damit relativ robust. Er kann aufgrund seiner Dichte und Härte in vielen verschiedenen Schmuckstücken und als Dekorationsobjekt verwendet werden.
Chakren-Zuordnung
Jaspis wird mit verschiedenen Chakren in Verbindung gebracht, je nach seiner Farbe. Allgemein wird er jedoch mit dem Wurzelchakra und dem Sakralchakra in Verbindung gesetzt. Das Wurzelchakra ist für Erdung, Stabilität und Sicherheit zuständig, während das Sakralchakra mit Kreativität, Sexualität und emotionaler Balance verbunden ist. Jaspis fördert die Aktivierung und Ausbalancierung dieser Chakren und hilft dabei, sowohl das physische als auch das emotionale Wohlbefinden zu steigern.
Je nach Farbe wird Jaspis auch mit anderen Chakren in Verbindung gebracht, wie beispielsweise dem Herzchakra für grüne oder roten Jaspis oder dem Solarplexus-Chakra für gelben Jaspis.
Reinigung, Aufladung und Entladung
Jaspis kann unter fließendem Wasser gereinigt werden, wobei er nicht zu lange in Wasser liegen sollte. Um ihn zu entladen, kann er auf eine Amethyst-Druse oder in die Erde gelegt werden. Für das Aufladen eignet sich das Mondlicht, da es eine sanfte und harmonische Energie auf den Stein überträgt. Ebenso kann Jaspis auf einem Bergkristall-Aggregat platziert werden, um seine Energie zu erneuern.
Rechtlicher Hinweis
Die Wirkung von Edelsteinen ist nicht wissenschaftlich nachgewiesen. Sie ersetzen keine medizinische Behandlung oder ärztliche Diagnose. Bei gesundheitlichen Beschwerden sollte stets ein Arzt oder Heilpraktiker konsultiert werden.
Quellen
- Gienger, Michael: Die Steinheilkunde, Neue Erde Verlag, Saarbrücken, 2008
- Peschek-Böhmer, Regina & Schreiber, Gisela: Heilsteine – 430 Steine von A-Z, Schirner Verlag, Darmstadt, 2010
- Watzl, Richard: Mineralien & Gesteine, BLV Buchverlag, München, 2015
- Kliegel, Ewald: Steine der Chakratherapie, Neue Erde Verlag, Saarbrücken, 2012
- Gienger, Michael: Reinigen, Aufladen, Schützen, Neue Erde Verlag, Saarbrücken, 2011